Leuchtturm Brunsbüttel Mole
Geographische Lage: 53° 53‘ nördl. Breite | 009° 08‘ östl. Länge Nord-Ostsee-Kanal, Elbe Baujahr: 1895 Baumaterial: Gusseisen ge- nietet Turmhöhe: 13 m über Ge- lände Lichtpunkthöhe: 15 m über NN |
||
Seekartenausschnitt vom Standort des Leuchtturms Brunsbüttel Mole 1 (BSH-Seekarte) |
Für die sichere und schnellere Verbindung zwischen Nordsee (Elbmündung, Brunsbüttel) und Ostsee (Kiel) wurde von 1887 bis 1895 der Nord-Ostsee-Kanal (NOK) gebaut. Er wird heute international Kiel-Canal genannt und ist die meistbefahrene künstliche Seeschifffahrtsstraße der Welt. Vier Molen begrenzen die Schleusenvorhäfen der 'Alten Schleusen' und der 'Neuen Schleusen'. Auf den Molenköpfen befindet sich jeweils ein Leuchtturm. Die Molen 1 und 2 begrenzen den Schleusenvorhafen der 'Alten Schleusen'. Der Leuchtturm Brunsbüttel Mole steht auf der Mole 1. Er wurde 1895 bei der Eröffnung des Nord-Ostsee-Kanals in Betrieb genommen. Aufgabe Der Leuchtturm dient als Navigationshilfe für die elbseitige Ansteuerung der 'Alten Schleusen' des Nord-Ostsee-Kanals in Brunsbüttel. 1993 wurde der Leuchtturm Brunsbüttel Mole 1 wegen akuter Einsturzgefahr des Molenkopfes komplett demontiert, instandgesetzt und im Jahr 1995 auf einer neuen Pfahlgründung wieder aufgestellt.
Unterfeuer Krautsand
|
|
Der Leuchtturm Brunsbüttel Mole 1 als Briefmarke (Ausgabetag 07.07.
Oberfeuer Krautsand |
Leitfeuer Glückstadt |
Das Oberfeuer des Richt- und Quermarkenfeuers Glückstadt steht weit im Landesinnern im Ort.
Der 33 m hohe Turm aus Stahlbeton ist rot-weiß gestreift und wurde 1936/37 erbaut.
Leuchtfeuer Rhinplate/Elbe
|
|
|
||
Pagensand-Nord steht am Nordende derElbinsel Pagensand ineiner Entfernung von mehr als 1300 m zumOberfeuer Kollmar.
|
Bei Kollmar stehen gleich mehrere Leuchtfeuer, die eine Richtfeuerlinie bilden. Die alte Richt - feuerlinie hatte aus den bekannten Gittertürmen be - standen, die in den 80er und 90er Jahren ersetzt wurden.
Nord/Kollmar (links oben) ist ein 40 m hoher, roter Turm aus Beton mit mittigem, weißem Band, der unmittelbar neben der Elbe und nörd - lich des Hafens am Ufer steht. Er wurde am 20.11.1986 in Betrieb genommen.
in der Elbe (unten) und ist der mit 20m nur halb so hohe Zwilling des Oberfeuers.
|
Julsand bei Wedel
My Alltime Favourite - Lighthouse
Mein Lieblingsleuchtturm -
weiterlesen bei Wikipedia .......
(On the left) Schleswig - Hostein / Hamburg(On the right side)
Niedersachsen (Lower Saxonie beneath)
HAMBURG
Leuchttürme auf Pagensand (Lighthouses on Pagensand - island)
Das Orientierungs- und Leitfeuer Pagensand Nord (links unten) steht in der Elbe auf dem nördlichsten
Ausläufer der Insel Pagensand, wo Haupt und Nebenelbe wieder zusammenfließen. Das 12 m hohe,
rote Türmchen aus Eisen und Stahl steht auf einem gemauerten Sockel und ist 12 m hoch. Es ist seit
November 1993 in Betrieb und hat einen ähnlichen Vorgängerbau ersetzt, der jetzt beim WSA Hamburg
in Wedel steht.
Position: 53° 43' 12,31" N, 9° 28' 36,63 E
Auf der Insel stehen Unter- und Oberfeuer Pagensand.
http://pin-online.com/nsg/pagen.htm
Leuchttürme Wittenbergen
Lighthouses of Wittenbergen
Leuchtturm Wittenbergen
Unterfeuer Wittenbergen | ||
---|---|---|
Leuchtturm Wittenbergen Der baugleiche Zwillingsturm vom Leuchtfeuers Billerbek -
Der Betrieb wurde am 1. Januar 1960 eingestellt, später wurde der Turm abgerissen. |
||
Ort: | Wittenbergen (Hamburg-Rissen) | |
Lage: | Elbufer | |
Geographische Lage | 53° 33′ 50,1″ N, 9° 45′ 5,3″ OKoordinaten: 53° 33′ 50,1″ N, 9° 45′ 5,3″ O (Karte) | |
Höhe Turmbasis: | 0 m ü. NN | |
Feuerträgerhöhe: | 30 m | |
Feuerhöhe: | 30 m | |
|
||
Kennung: | Glt. W 8s (Gleichtaktfeuer, Weiß, 8 Sekunden) | |
Optik: | Doppelsignalscheinwerfer | |
Betriebsart: | elektrisch | |
Funktion: | Richtfeuer | |
Bauzeit: | 1899 - 1900 | |
Betriebszeit: | seit 1. Jan. 1900 | |
Internationale Ordnungsnummer: | B 1568 |
Der Leuchtturm Wittenbergen bildet seit 1900 zusammen mit dem Leuchtturm Tinsdal die Richtfeuerlinie Wittenbergen-Tinsdal für elbabwärts fahrende Schiffe im Hamburger Stadtteil Rissen.
Der Bau der Stahlgittertürme begann 1899, zeitgleich mit dem Leuchtturm Billerbek, der bis 1960 zusammen mit dem Leuchtturm Tinsdal die Richtfeuerlinie Billerbek-Tinsdal bildete. Auf Grund einer Fahrwasserveränderung der Elbe wurde
das 30 Meter hohe und vier Tonnen schwere Unterfeuer im September 1905 um neun Meter nach Süden versetzt.
Bei einer weiteren Umbaumaßnahme im Jahr 1927 wurde die Petroleumlampe mit Otterblenden gegen eine rundum
verglaste Flüssiggaslaterne mit Gürteloptiken, 375 Millimeter Brennweite Richtfeuerlinie und 187,5 Millimeter Brennweite Quermarkenfeuer, ausgetauscht. Außerdem erhielt er das bis heute bestehende Farbkleid. Der Turm ist seit 1966 elektri-
fiziert, wird seit 1979 ferngesteuert und ist heute mit Doppelsignalscheinwerfer (2 mal 60 Watt) mit einer Sichtweite von
14,3 Seemeilen ausgestattet.
Der Leuchtturm Wittenbergen seht seit dem 31. März 2004 unter Denkmalschutz und gehört zu den ältesten Stahl-
Leuchttürmen der Bauweise Treppenrohr mit Gratsparren.[1]
Lighthouses of Blankenese:
Unterfeuer Blankenese | ||
---|---|---|
Ort: | Blankenese | |
Lage: | Elbufer | |
Geographische Lage | 53° 33′ 27,8″ N, 9° 47′ 44,7″ OKoordinaten: 53° 33′ 27,8″ N, 9° 47′ 44,7″ O (Karte) | |
Höhe Turmbasis: | 0 m ü. NN | |
Feuerträgerhöhe: | 42m | |
Feuerhöhe: | 41m | |
|
||
Kennung: | Glt. W 4s (Gleichtaktfeuer, Weiß, 4 Sekunden) | |
Optik: | 2 Signalscheinwerfer | |
Betriebsart: | elektrisch | |
Funktion: | Richtfeuer | |
Bauzeit: | 1984 | |
Betriebszeit: | seit 29. November 1984 | |
Internationale Ordnungsnummer: | B 1568.7 |
Oberfeuer Blankenese | ||
---|---|---|
Ort: | Blankenese | |
Lage: | Mühlenberg | |
Geographische Lage | 53° 33′ 21,3″ N, 9° 48′ 58,4″ OKoordinaten: 53° 33′ 21,3″ N, 9° 48′ 58,4″ O (Karte) | |
Höhe Turmbasis: | 45 m ü. NN | |
Feuerträgerhöhe: | 40 m | |
Feuerhöhe: | 84 m | |
|
||
Kennung: | Glt. W 4s (Gleichtaktfeuer, Weiß, 4 Sekunden) | |
Optik: | 4 Signalscheinwerfer | |
Betriebsart: | elektrisch | |
Funktion: | Richtfeuer | |
Bauzeit: | 1983 | |
Betriebszeit: | seit 29. November 1984 | |
Internationale Ordnungsnummer: | B 1568.71 |
Der Leuchtturm Oberfeuer Blankenese bildet seit dem 29. November 1984 zusammen mit dem Leuchtturm Unterfeuer Blankenese die Richtfeuerlinie Blankenese für elbaufwärts fahrende Schiffe, mit 8.410 Metern die längste der Unterelbe, im Hamburger Stadtteil Blankenese.
Der 40 Meter hohe, weiß-rot gestreifte Betonturm mit rotem Stahllaternenhaus wurde 1983 gebaut. Er steht im Baurs Park auf dem Kanonenberg, rund 1.340 Meter vom Unterfeuer entfernt.
Das elf Tonnen schwere Laternenhaus wurde mit Hilfe eines Mobilkranes montiert. Aufgrund seiner Höhe verfügt der Turm über eine Hindernis-Befeuerung für den Luftverkehr.
Der Leuchtturm wird von der Nautischen Zentrale Seemannshöft ferngesteuert.
Unterfeuer Bubendey-Ufer | ||
---|---|---|
Unterfeuer Bubendey-Ufer | ||
Ort: | Hamburg-Finkenwerder | |
Lage: | Elbufer am Fähranleger Bubendey-Ufer | |
Geographische Lage | 53° 32′ 23″ N, 9° 53′ 9,9″ OKoordinaten: 53° 32′ 23″ N, 9° 53′ 9,9″ O (Karte) | |
Höhe Turmbasis: | 1 m ü. NN | |
Feuerträgerhöhe: | 19 | |
Feuerhöhe: | 20 | |
|
||
Kennung: | Glt. W 8s (Gleichtaktfeuer, Weiß, 8 Sekunden) | |
Optik: | 4 Scheinwerfer | |
Betriebsart: | elektrisch | |
Funktion: | Richtfeuer | |
Internationale Ordnungsnummer: | B 1581.7 |
Der Leuchtturm Unterfeuer Bubendey-Ufer bildet zusammen mit dem Leuchtturm Oberfeuer Bubendey-Ufer die
Richtfeuerlinie Bubendey-Ufer für elbaufwärts fahrende Schiffe im Hamburger Stadtteil Finkenwerder.
Der Turm ist rot-weiß gestreift und hat ein viereckiges, hölzernes, weißes, rot umrandetes Toppzeichen. Er steht,
rund 1.010 Meter vom Oberfeuer entfernt, direkt am Fähranleger Bubendey-Ufer.
Oberfeuer Bubendey-Ufer | ||
---|---|---|
Leuchtturm Oberfeuer am Bubendey-Ufer am Südufer der Elbe in Hamburg. | ||
Ort: | Hamburg-Finkenwerder | |
Lage: | Elbufer an der westlichen Einfahrt zum Parkhafen | |
Geographische Lage | 53° 32′ 13,6″ N, 9° 54′ 2,7″ OKoordinaten: 53° 32′ 13,6″ N, 9° 54′ 2,7″ O (Karte) | |
Höhe Turmbasis: | 2 m ü. NN | |
Feuerträgerhöhe: | 36 m | |
Feuerhöhe: | 38 m | |
|
||
Kennung: | Glt. W 8s (Gleichtaktfeuer, Weiß, 8 Sekunden) | |
Betriebsart: | elektrisch | |
Funktion: | Richtfeuer | |
Internationale Ordnungsnummer: | B 1581.71 |
Der Leuchtturm Oberfeuer Bubendey-Ufer bildet zusammen mit dem Leuchtturm Unterfeuer Bubendey-Ufer
die Richtfeuerlinie Bubendey-Ufer für elbaufwärts fahrende Schiffe im Hamburger Stadtteil Finkenwerder.
Der Turm ist rot-weiß gestreift und hat ein rotes Laternenhaus. Er steht, rund 1.010 Meter vom Unterfeuer
entfernt, direkt an der westlichen Einfahrt zum Parkhafen, für den er jedoch keine Bedeutung hat.
Leuchtturm Ellerholzhafen | ||
---|---|---|
Leuchtturm und Radarbake am Ellerholzhafen | ||
Ort: | Hamburg | |
Lage: | Ellerholzhöft | |
Geographische Lage | 53° 31′ 54″ N, 9° 57′ 19,6″ OKoordinaten: 53° 31′ 54″ N, 9° 57′ 19,6″ O (Karte) | |
Höhe Turmbasis: | 1 m ü. NN | |
Feuerträgerhöhe: | 19 | |
Feuerhöhe: | 20 | |
|
||
Kennung: | F rg (Dauerfeuer rot grün) | |
Funktion: | Einfahrtsmarkierung | |
Bauzeit: | 1901-1902 | |
Betriebszeit: | 1914 bis März 1977 |
Der Leuchtturm Ellerholzhafen steht zwischen den Einfahrten zum Kaiser-Wilhelm- und zum Ellerholzhafen auf dem Ellerholzhöft in Hamburg an der Elbe.
Der achteckige, sich nach oben verjüngende Backsteinturm mit Außenplattform und grünem Kupfer-Laternenhaus ist 19 Meter hoch. 1969 erfolgte der Umbau zu einer Radarbake. Dabei wurde das Laternenhaus durch ein höheres, ebenfalls aus Kupfer, ersetzt[1] und auf seiner Spitze eine Radarantenne montiert.
Von etwa 1910 bis 1990 trug er den Namen Ellerholzhöft.
Der Turm wurde am 20. Juni 1903 eingeweiht und nach einem Antrag vom 17. Mai 2005[2][3] im September 2009 unter Denkmalschutz gestellt.
Leuchtfeuer Bunthaus | ||
---|---|---|
Ort: | Hamburg-Moorwerder | |
Lage: | an der Fahrwassertrennung in Norder- und Süderelbe | |
Geographische Lage | 53° 27′ 24,7″ N, 10° 4′ 8,6″ OKoordinaten: 53° 27′ 24,7″ N, 10° 4′ 8,6″ O (Karte) | |
Höhe Turmbasis: | 4,8 m ü. NN | |
Feuerträgerhöhe: | 6.95 m | |
Feuerhöhe: | 14.75 m | |
|
||
Optik: | Gürtellinse | |
Betriebsart: | elektrisch | |
Funktion: | Orientierungsfeuer | |
Bauzeit: | 1913 | |
Betriebszeit: | 1914 bis März 1977 |
Das Leuchtfeuer Bunthaus war ein Orientierungsfeuer an der Bunthäuser Spitze, der Fahrwassertrennung der Elbe in Norder- und Süderelbe, im Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg.
Der Turm wurde 1913 gebaut und nahm 1914 seinen Dienst auf. Im März 1977 wurde sein Feuer gelöscht. Am 31. März 1977 wurde seine Funktion von Tonnen, zwei rote, zwei grüne und eine rotgrüne, übernommen. Eine Wassermengen-Messstelle ist
bis heute erhalten geblieben.
Der grüne sechseckige Holzturm mit weißen Kantenschutzleisten ist 6,95 Meter hoch und verjüngt sich nach oben. Er besitzt eine Aussichtsplattform mit weißem Geländer, die über eine eiserne, neunzehnsprossige, weiße Außentreppe erreichbar ist. Das genietete Stahl-Laternenhaus ist rot und beherbergte eine Gürtellinse mit zwei Glühbirnen (je 60 Watt, 220 Volt, 50 Hertz) die um 360° sichtbares Licht aussendete.
Der Turm wurde zum 800. Hafengeburtstag des Hamburger Hafen 1989 und im August 2007, diesmal von der Stackmeisterei der Hamburg Port Authority, renoviert.[1] Nach einem Antrag 2004 wurde der Turm am 12. Januar 2005 unter Denkmalschutz gestellt.[2][3]
Der kleine Turm bei Elbkilometer 609 ist zu einem Wahrzeichen der Elbinsel Wilhelmsburg geworden. Er ist über den Bunthäuser Wanderweg erreichbar.
Leuchtturm Estemündung | ||
---|---|---|
Estemündung | ||
Ort: | Hamburg-Neuenfelde | |
Lage: | Estemündung nahe dem Mühlenberger Loch | |
Geographische Lage | 53° 32′ 8,9″ N, 9° 47′ 29,5″ OKoordinaten: 53° 32′ 8,9″ N, 9° 47′ 29,5″ O (Karte) | |
Höhe Turmbasis: | 4,4 m ü. NN | |
Feuerträgerhöhe: | 6.3 m | |
Feuerhöhe: | 10.7 m | |
|
||
Kennung: | Ubr. WRG 6s | |
Optik: | Gürteloptik VI. Ordnung | |
Betriebsart: | elektrisch | |
Funktion: | Leitfeuer | |
Bauzeit: | 1966-1967 | |
Betriebszeit: | 15. März 1967 - 24. Mai 1995 | |
Internationale Ordnungsnummer: | B 1569 |
Der Leuchtturm Estemündung war ein Leitfeuer an der Mündung der Este in die Elbe im Hamburger Stadtteil Neuenfelde.
Der damals schwarz-weiß gestreifte Betonturm steht am Este-Sperrwerk am Mühlenberger Loch unweit der Sitas-Werft in der Nähe des Airbus-Werksgeländes Finkenwerder.
Der Leuchtturm nahm am 15. März 1967 seinen Betrieb auf.[1] Er besaß eine Gürteloptik VI. Ordnung, die aus der alten Leuchtbake Cranz übernommen wurde, mit einer 100-Watt-Glühlampe.[1] Nachdem das Feuer am 24. Mai 1995 gelöscht wurde und der Turm einen neuen weißgrauen Anstrich erhielt, erfolgte seine endgültige Abschaltung im August 2001.
Mehr von den Leuchtttürmen an der Elbe :
(More info click beneath)
<3<3<3
Niedersachsen
(Lower Saxonie)
|
||
|
Zwei Radarmasten an der Elbmündung, die keine Leuchtfeuer mehr tragen: links: bei Otterndorf - Mahrdorf(südl. Ufer) rechts: Rhinplate Süd bei Groß-Kolmar südl. von Glückstadt, am nordöstl. Ufer gegenüber von Krautsand. 1991 errichtet, Leit-Sektorenfeuer auf der unteren Plattform in 9 m Höhe. Position: 53°45'30,85" N, 9°25'04,16" E „Elbfähre Glückstadt–Wischhafen NIK 3193“ von Nightflyer - Eigenes Werk (Originaltext: eigenes Foto). Lizenziert unter CC BY 3.0 über Wikimedia Commons
|
|
|
||
Auf der Insel Krautsand wurde 1907 das 35 m hohe Oberfeuer errichtet. Position: 53° 45'34,83" N, 9°22'32,36" E. Um den Jahrhundertwechsel wurden 12 derartige Gittertürme errichtet, von denen aber nur noch wenige erhalten sind, u.a. auch in Grünendeich und Wittenbergen. Rechts das Unterfeuer, ein 20 m hoher GFK-Turm, der 1978 errichtet wurde.Position: 53° 45'18,65" N, 9°23'15" E
Alte Bilder bei : |
||
Unterfeuer BützflethersandAn der Mündung der Schwinge bei Stadersand (Stade) stehen gleich vier Leuchtfeuer. Hier ist das 25 m hohe Unterfeuer Bützflethersand zu sehen. Erbaut 1970/71
Position OF: 53° 37'44,66" N, 9° 31'43,04" E |
Oberfeuer Bützflethersand
|
|
|
||
|
||
Oberfeuer Stadersand Unterfeuer Stadersand
Die Feuer Stadersand stehen ebenfalls an der Schwingemündung:
|
||
In Twielenfleth wurde das alte, 9 m hohe Leitfeuer (links) ursprünglich von 1893 bis 1984 an der Deichaußenkante betrieben. Es steht nun als Museums - stück hinterm Deich. Es wurde 1972 durch den 15 m hohen, neuen Turm (rechts) ersetzt. 20 m hohes Sektorenfeuer.
|
||
http://www.elbe-leuchtturm-tag.de/ |
Unterfeuer Mielstack Jork
Somfletherwisch: Das Unterfeuer von 2010, das alte Unterfeuer von
1905 und das Oberfeuer von 1905.
Unterfeuer Sandstedt
Leuchttürme Balje
More to come !!!
Bald gibt´s mehr davon !!!